Inmodia weist schwer schädigende Substanzen nach: Von DNA-Resten, SV40 und Nanolipiden - ein Interview mit Prof. Klaus Steger
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Was ist da drin?, fragte wohl jedes unverdorbene Kind, bevor eine Flüssigkeit in den Muskel seines Arms gespritzt würde. Aber wir sind alle keine unverdorbenen Kinder mehr. Wissen, das haben die anderen, die Gebildeteren, die Wissenschaftler, die Ärzte. Nachfragen würde Autoritäten untergraben und Unglauben demonstrieren. Und drum fällt kaum jemandem auf, dass wir bis heute keine sauberen Inhaltsangaben über die sogenannten Corona-Spritzen erhalten haben, geschweige denn wissen, was der Inhalt in unseren Körpern genau anrichten kann. Auf die Suche nach Aufklärung hat sich von Beginn dieser sogenannten Pandemie der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Frieden und Demokratie gemacht. Jetzt gibt es ein erstes Labor, das die bekannten, relevanten Impfstoffbestandteile nachweisen will. Darüber unterhält sich unsere Redakteurin Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen und engagiert bei inmodia, dem Institut für molekularbiologische Diagnostik. Zunächst wollte sie wissen, welche Bestandteile eigentlich bekannt sind, die in Millionen von Menschen gespritzt wurden. Link zur Webseite: https://inmodia.de